In Seniorenwohnanlagen bieten sich vielfältige Berufs- und Karrieremöglichkeiten
Für andere da sein
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Nur ein Beruf oder doch eine Berufung? Für Menschen, die in Senioreneinrichtungen arbeiten, beantwortet sich diese Frage von selbst. Für andere da zu sein, ist eine Aufgabe, die man erst aus voller Überzeugung wirklich gut erfüllen kann. Und das gilt keineswegs nur für Pflegetätigkeiten: „Viele sind überrascht von der Vielzahl an Berufsbildern etwa in einer Seniorenwohnanlage. Doch neben der Pflege gibt es hier viele weitere Einstiegs- und Aufstiegschancen, von der Verwaltung und der Rezeption über die Küche bis hin zur gesamten Haustechnik“, berichtet Journalist Martin Blömer.
Mitarbeiterzufriedenheit steht im Mittelpunkt
Ausgebildeten Fachkräften in den verschiedensten Bereichen bieten sich somit sehr gute Jobchancen. Das Herzstück von Einrichtungen bildet aber der Pflegebereich. „Ich schätze vor allem die familiäre Atmosphäre“, berichtet Kathrin Splettstößer, Leiterin einer ambulanten Hauspflege. „Mehrmals wöchentlich treffen wir uns im Team und besprechen alles, was ansteht. Und dank einer fairen Dienstplanung haben alle Mitarbeiter monatlich mindestens zwei Wochenenden frei.“ Das Resultat: eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit und nur geringe Fluktuation. „Der Großteil der Mitarbeiter ist seit zehn und mehr Jahren bei uns. Einige sind seit der Eröffnung 1989 mit an Bord“, weiß Direktor Thomas Läufer.
Die Küche qualitätsorientierter Seniorenhäuser hält mühelos mit einem hohen Restaurantstandard mit. Köche und Servicemitarbeiter finden hier ein reizvolles Betätigungsfeld. Foto: djd/Rosenhof Seniorenwohnanlagen
Foto: DIALOG
Bundesweit gute Berufschancen
Nur Mitarbeiter, die sich selbst an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, können auch den Senioren ein Gefühl der Zufriedenheit vermitteln: Dieser Maxime folgend, stehen Teamgeist und eine offene Kommunikation an erster Stelle. Betriebsausflüge und gemeinsame Aktivitäten sorgen für ein starkes Wir-Gefühl, nicht minder wichtig ist aber auch die ständige Weiterbildung und Förderung der Mitarbeiter. (djd).