Was lief gut und was lief schief in dieser Woche? Unser „Top und Flop“.
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Top: Mit 21 Jahren stürzte Leon aus Alferde im Deister schwer mit seinem Mountainbike. Zwei Jahre später hat er seine Lebensretter von damals getroffen. Und erzählt, welchen Leidensweg er hinter sich hat. Eine Geschichte, die Mut macht.
Zwei Jahre lang machten Springes Geschäfte Schließungen mit, Auflagen, Maskenpflicht und 2G-Regeln. Nun fragen sich die Betreiber: Erholen wir uns von Corona? Eine Hoffnung dabei: Gutscheine der Werbegemeinschaft - und die boomen gerade so richtig.
Flop: 280 000 Euro Fördergeld hatte sich die Stadt Springe erhofft, um ein modernes Warnsystem für das gesamte Stadtgebiet aufbauen zu können und für den Katastrophenfall gewappnet zu sein. Daraus wird vermutlich nichts: Die Bedrohungslage der Deisterstadt ist im Bundesvergleich eher gering.
Foto: DIALOG
In der Springer Kernstadt wird an mehreren Ecken gebaut. In den vergangenen Jahren sind prägnante Blöcke mit Eigentums- oder Mietwohnungen entstanden. Was es nicht gibt: ein Neubaugebiet. „Wir haben alles versucht, aber wir finden einfach nichts“, sagt eine Springerin, die verzweifelt für ihren Sohn ein Baugrundstück sucht.