In Springe scheint aktuell ein sehr großzügiger Spender unterwegs zu sein: Nachdem sich vor Kurzem erst der Springer Hospizverein über eine hohe Spendensumme freuen konnte, hat nun auch das Team vom Nachbarschaftsladen Doppelpunkt Geld von einem anonymen Menschen bekommen - offenbar von demselben, wie auch der Hospizverein. "Möge es Segen bringen" stand in beiden Fällen, nicht handschriftlich, auf dem Umschlag. Stolze 6000 Euro hat das Doppelpunkt-Team erhalten. Auf dem Umschlag stand, dass es für die Flüchtlingsarbeit eingesetzt werden soll, sagt Sandra Lehmann und möchte sich über diesen Weg bei dem "Segensbringer" für die hohe Spendensumme bedanken. "Es ist ein großartiges Zeichen für ein gelingendes soziales Miteinander in Springe."