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Der Januar war nass und warm

Viel Regen und zu warme Tage - das ist die Kurzzusammenfassung der Wetterbilanz, die Hobbymeteorologe Karl-Hermann Heinze im Januar angefertigt hat. Er beobachtet seit Jahrzehnten das Wetter in der Kernstadt. "An 25 Tagen fielen 108 Millimeter Niederschlag", sagt Heinze. Regen, Schnee und Hagel fielen. Die Menge entspräche "ungefähr dem Anderthalbfachen des Solls von 71 Millimetern". An fünf Tagen notierte er Schneefall. Am 22. Januar ergab sich eine Schneehöhe von zehn Zentimetern. "Die Durchschnittstemperatur betrug 4,8 Grad", sagt Heinze. "Das sind mehr als drei Grad über dem Normalwert." Es gab neun Frosttage und ein durchaus breites Spektrum: Am 1. Januar wurden 16 Grad gemessen, am 18. Januar minus sechs Grad.




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