Im Streit um die Zukunft der Deisterhüttenspielplätze haben Region, Stadt und Naturfreunde einen Kompromiss erzielt. Demnach bleiben sowohl der Mehrgenerationenspielplatz als auch die Spielgeräte am Waldrand neben dem Bolzplatz erhalten. Letztere rücken aber näher an die Deisterhütte heran. Dafür muss eine kleine Hütte am Waldweg aufgegeben werden. Das gaben Bürgermeister Christian Springfeld und Naturfreundechef Wolfgang Klemmt am Donnerstag bekannt. Sie bezeichneten den Kompromiss als erfreuliche Lösung und lobten alle Verfahrensteilnehmer für ihre Besonnenheit.