200 000 Euro sind im städtischen Haushalt fürs kommende Jahr für "Wirtschaftlichkeitsberechnungen" reserviert: Experten sollen bei Bedarf städtische Gebäude unter die Lupe nehmen können, die umgenutzt, umgebaut oder abgerissen werden sollen.
Der offizielle Titel des Postens lautet "Aufwendungen für Gutachten durch Dritte". Im Jahr 2021 rechnet das Bauamt mit einem Bedarf von 100 000 Euro. Auch in den Folgejahren sollen es jeweils 100 000 Euro sein.