Als die Feuerwehr Springe eintraf, brannte das Fahrzeug bereits vollständig. Als erste Maßnahme wurde die Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeugs durch den Angriffstrupp unter Atemschutz vorgenommen. Um die Flammen zu löschen, nutzten die Einsatzkräfte Schwerschaum. Die Besatzung des Rüstwagens leuchtete die Einsatzstelle aus. Um versteckte Brandnester ausfindig zu machen, kam bei den Nachlöscharbeiten eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Erst nach drei Stunden gegen 6.40 Uhr konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.