Angesichts der bevorstehenden Computermesse Cebit in Hannover meint
Rolf Kühne
: "Dieser Sektor ist ja eine wirkliche Schlüsselindustrie - und da wundere ich mich schon, dass von Vereinen, Schulen und Bildungsträgern kaum Sonderfahrten zu diesem Weltereignis der EDV-Branche angeboten werden." Seines Wissens gebe es auch keine ermäßigten Bahnfahrkarten für Jugendliche: "Am besten sollte man so was wie im GroßraumHannover mit integrierter Eintrittskarte verbinden, denn es muss doch ein gesellschaftliches Interesse daran bestehen, dass Jugendliche sich für Technologien interessieren!"
"Jeden Tag bis zu 20 frische Hundehaufen" registriert
Verena Prasuhn
aus Krankenhagen regelmäßig entlang ihres Grundstücks "Hinter der Exter" - und wann immer sie Hundehalter darauf anspricht, hört sie als Reaktion entweder "Meiner war das nicht" oder (falls auf frischer Tat erwischt): "Der hat leider gerade Durchfall." Frau Prasuhn empört: "Ist es wirklich zu viel verlangt, wenn sich jeder Besitzer eines Vierbeiners selbst um die Beseitigung der Hinterlassenschaften kümmert?"
Unweit der Straße "Am Stumpfen Turm" im Industriegebiet Süd hat
Silke Jonasson
ein ausgeschachtetes und mit Platten bedecktes "Bassin" entdeckt, das nach den Regenfällen der letzten Wochen zeitweise geflutet war: "Wird das nun ein neues Freibad?", fragt die Stadtführerin scherzhaft. Nein, kein Pool wird das - sondern ein Regenrückhaltebecken fürs Industriegebiet.
Dieser Tage wurde
Joachim Rebuschat
aus der "Alten Todenmanner Straße" nächtens durch den Lärm geweckt, der beim Schütten von Füllmaterial längs der Strecke der Eurobahn in Richtung Bahnhof entstand. "Seitdem haben sich die Arbeiten auf den Tag verlagert und ich hoffe, dass es auch dabei bleibt. Zumindest haben das Beschäftigte bei diesen Arbeiten ausgesagt."
In jedem Falle sei es zu wünschen, dass die Bahn bei solch eklatanten Störungen zur Nachtstunde den Anliegern vorher durch Zetteleinwurf Bescheid gibt.