Vier Tanzpaare waren mit Wohnwagen und Wohnmobilen in den Norden Niedersachsens gereist und hatten ihre Fahrzeuge zu einer "Wagenburg" formiert, die Treffpunkt für die übrigen Teilnehmer der insgesamt 16-köpfigen Gruppe wurde. Die anderen Tänzer hatten ihre Unterkunft in einer Turnhalle bezogen.
Hartmut Kuhlmann hatte sein Akkordeon mitgebracht und sorgte mit "heimischen" Liedern für Kurzweil vor und nach den öffentlichen Auftritten, die bei den Besuchern des Niedersachsentages großen Anklang fanden.