Jetzt ist es amtlich: Nach NDZ-Informationen ist der Vertrag zur Nutzung des Krankenhauses als Flüchtlings-Notunterkunft unterzeichnet worden. Land und Region sind sich nach wochenlangen Verhandlungen einig. In das für vier Jahre vermietete Gebäude sollen nach jüngsten Planungen rund 360 Flüchtlinge einziehen, bevor sie auf andere Kommunen verteilt werden. Das DRK kümmert sich im Auftrag des Landes um die Einrichtung. Der Start ist offenbar für das nächste Jahr geplant.