"Eigentlich gehe ich mit den Kindern zum Abschluss eines Schuljahres immer in eine Eisdiele", erklärte Bielinski das ungewöhnliche Ereignis. Weil der Schulschach- trainer aber im Netto-Markt immer für die nachmittägliche AG-Zeit einkaufte ("Die Kinder brauchen doch was in den Magen"), kam man ins Gespräch. Annett Krause: "Die Kinder sollen einen schönen Abschluss haben, deshalb haben wir sie zu uns ein- geladen."
Den hatten sie auch: in wechselnden Gruppen wurde gespielt; man hoffte zudem darauf, den ein oder anderen Kunden besiegen zu können. Nach mehreren Partien wurden die Kinder von der Landbäckerei Petersen verpflegt; die Feuerwehr Bückeburg sorgte für Sonnenschutz.
Bielinski: "Schulschach ist groß im Kommen und hat einen positiven erzieherischen Effekt." Die Erfolge der verschiedenen Schachgruppen geben ihm Recht.