Buchholz (tw).
Das Großfeuer, das am 28. Februar gegen 20.59 Uhr eine Halle auf dem Grundstück der Buchholzer Zimmerei Hartmann einäscherte (wir berichteten) ist nicht durch Brandstiftung sondern durch einen technischen Defekt - eventuell durch Tierverbiss in der Elektrik - ausgelöst worden.
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Das teilte gestern Bückeburgs Kriminalhauptkommissar Bernd Tünnermann mit. Die Polizei hatte das Brandobjekt zuvor gemeinsam mit Sachverständigen der Brandursachen-Kommission des LKA Hannover untersucht. Demnach hatte sich das Feuer von oben, das heißt aus der Dachkonstruktion heraus, entwickelt. Alle Eilser Wehren waren damals im Einsatz. Die Summe des Brandschadens beläuft sich auf rund 20
000 Euro.