"Noch eine Hochrech- nung", wie Stadtkämmerer Horst Tebbe auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, bei sechs Millionen Euro Gesamt-Personalkosten im Jahr sei die Summe aber durchaus realistisch. Sicher ist bereits jetzt, dass die Ausgabensteigerung nur über die Aufstellung eines Nachtragshaushaltes ausgeglichen werden kann. Wo die 300
000 Euro zusammengekratzt werden können, konnte der Kämmerer noch nicht sagen: "Wir müssen umschichten, kürzen und / oder einsparen. Neue Schulden werden wir nicht machen." Er sei aber guter Dinge, dass das Geld zusammenkommt.