Landkreis.
Eine Delegation aus Südafrika hat Interesse am "Geoinformationsservice Weserbergland plus" gezeigt. Regierungsfachleute aus dem afrikanischen Land besuchten kürzlich den Niedersächsischen Landesbetrieb für Landesvermessung in Hannover und unternahmen auch einen Abstecher in die Kreisstadt.
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Dort wurden sie von Projektleiter Hans-Ulrich Born und seinem Teamüber das "SchaumburgGIS", den "Geoinformationsservice Weserbergland plus" mit dem aktuellen Leitprojekt "Geoportal Weserbergland", informiert. Mit der Aufarbeitung der Schäden, die durch den Orkan "Kyrill" verursacht worden sind, wurden den ausländischen Fachleuten Struktur, Aufbau und Nutzen des Systems erläutert. Besonderes Interesse zeigte die Experten vom Kap für das gemeinsame Vorgehen mit vielen Partnern, um so ein kooperatives Geodatenmanagement aufzubauen. "Genau so etwas möchten wir in Eastern Cape einrichten", zeigte sich der Leiter der Delegation, Vincent Petersen, beeindruckt.