Olaf Schrage verwies in einer kleinen Einführung auf die "Spuren des Lebens", die von der Künstlerin auf die Leinwand gebannt werden. "Sie folgt ihre Eingebung; das, was sie macht, ist eigentlich strukturelles Gestalten." Nach der Eröffnung konnten die Besucher die Räume der ehemaligen Matratzenfabrik besichtigen, in der sieben Eigentumswohnungen ab Sommer 2008 bezugsfertig sind. "Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden", freute sich Architekt Gerd Hartmann von der Eigentümergemeinschaft Vogl& Hartmann. Hartmann wird selbst in eine der 100 bis 170 Quadratmeter großen Wohnungen (zwischen 162
000 und 271
000 Euro) einziehen. Besonders gut gefiel den Besuchern, dass trotz der zentralen Lage keine Autos direkt am Haus vorbeifahren. Dank großer Fenster und Etagen ist das Innere lichtdurchflutet, alle Wohnungen sind mit Südbalkonen oder Terrassen ausgestattet.