Berlin. Das Chaos in Libyen treibt die Ölpreise in die Höhe – und damit steigen die Spritpreise. Internationale Öl- und Gaskonzerne haben wegen der Unruhen ihre Förderung in Libyen eingestellt und Mitarbeiter aus dem Krisenland abgezogen. Der Verkehrsclub Deutschland kritisiert die steigenden Benzinpreise: „Die Konzerne machen das, was sie immer getan haben: Sie nutzen jede Gelegenheit, um mehr Geld zu verdienen. Was da mitgenommen wird, ist ein Sonderprofit wegen der Nervosität. Das ist im Grunde genommen ein Nervositätsprofitaufschlag, der jetzt kassiert wird.“
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Berlin. Das Chaos in Libyen treibt die Ölpreise in die Höhe – und damit steigen die Spritpreise. Internationale Öl- und Gaskonzerne haben wegen der Unruhen ihre Förderung in Libyen eingestellt und Mitarbeiter aus dem Krisenland abgezogen. Der Verkehrsclub Deutschland kritisiert die steigenden Benzinpreise: „Die Konzerne machen das, was sie immer getan haben: Sie nutzen jede Gelegenheit, um mehr Geld zu verdienen. Was da mitgenommen wird, ist ein Sonderprofit wegen der Nervosität. Das ist im Grunde genommen ein Nervositätsprofitaufschlag, der jetzt kassiert wird.“