Die SPD Springe will ihren Parteifreund und Regionspräsidenten Hauke Jagau in die Pflicht nehmen: Man werde den Erhalt der Notfallambulanz und die Beschlüsse des Runden Tisches "nachhaltig anmahnen." "Uns ist dieses Thema zu wichtig, als nur zu vertrauen. Schließlich haben unsere Mitbürger ein Recht auf eine medizinisch hochwertige Versorgung", heißt es in einer Mitteilung. Die Notfallversorgung könne mit Blick auf die zu erwartende Flüchtlingsunterkunft im gleichen Haus gar ausgebaut werden, "damit keine Probleme und Spannungen entstehen".