Komplette Neuinstallationen und Kombinationsvarianten hätten ebenso die Nachfragen bestimmt wie Ergänzung und Optimierung bestehender Anlagen. Zudem seien Einspeisevergütung, Finanzierung und Energiepass "angesagte" Themen gewesen, schilderte Ahrens die Bandbreite. Die Palette reichte von der Gebäudeenergieberatung und dem Heizen mit Holzpellets über Thermografie und Solartechnik bis zu umfangreichen Wärmeverbundsystemen und Photovoltaik. Die Teilnahme der beiden größten einheimischen Geldinstitute stellte die fachkompetente Beantwortung von Fragen nach Bezahlung und Fördermöglichkeiten sicher.
Als optischer Blickfang empfing die Gäste ein mit sechs Photovoltaikmodulen bestückte Konstruktion, die erstmals einen Blick "hinter die Kulissen" der Montagedetails erlaubte. Das wohl fünf Meter hohe Modell zeigte auf seiner Rückseite die Anordnung von Sparren, Dachziegeln und Solarstromelementen. "Sozusagen ein begehbares Dach im Saal", beschrieb Ahrens die außergewöhnliche 1,1-Kilowatt-Anlage.