Dabei hatten die Künstler wirklich kein einfaches Programm mitgebracht - sie spielten etliche moderne Stücke von Harri Vuori (geboren 1957) wie "Stunde des Wolfes" oder auch Wladislaw Solortarjows (1942
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1975) "Sonata Nr. 3". Aber auch der klassische Teil kam nicht zu kurz: vor allem Domenico Scarlattis schnelle "Sonata B-Dur" kam gut an. Die schnellen Passagen spielte Grahovac fehlerfrei und mit viel Emphase. Insgesamt ein tolles Konzert zweier "Eigengewächse", die dem Bückeburger Publikum noch viel Freude bereiten werden.