Mit den angrenzenden Revieren, die sichüber zwei Bundesländer erstrecken, wird seit acht Jahren sehr erfolgreich eine einheitliche Bewirtschaftung der Rot- und Damwildbestände betrieben, mit dem Ziel, die Bestände genetisch gesund, zahlenmäßig konstant und forstwirtschaftlich verträglich zu erhalten.
Auf der Hauptversammlung konnten die versammelten 90 Mitglieder feststellen, das der eingeschlagene Weg der engen Abstimmung durchaus erfolgreich ist. Mit etwa 120 Stück besteht nach wie vor eine gute Balance zwischen jagd- und forstwirtschaftlichen Bedürfnissen und gesunden Lebens- und Fortpflanzungsbedingungen des Hochwildes.