Viele Verkaufsstände boten alles, was das Herz begehrt, auf dem Basar an. Die Skala reichte von Büchern, Gläsern und Geschirr aller Art, bestickten Tischdecken und Geschirrtüchern bis hin zu selbst gekochten Marmeladen und diversen Honigsorten aus Bulgarien und Serbien. Auf dem Flohmarkt gab es eigentlich alles, was in dem einen Haushalt mehr benötigt wurde, in dem anderen aber fehlte. Daher wechselten auch viele Schnäppchen den Besitzer.
Wie in jedem Jahr bot die Kirchengemeinde auch jetzt für die vielen Gäste Kaffee und leckeren, selbst gebackenen Kuchen an. Wer es deftiger mochte, durfte vor dem Gemeindehaus eine oder mehrere Bratwürste essen.