Fürst schmeißt 'ne Runde:
Freitagmittag erschien
Fürst Alexander
mit einigen Gästen in der "Falle". Getränke und Speisen konnten warten, zunächst spendierte der Fürst den Anwesenden Lektüre: "Kann mal einer 20 von den
Hochzeitsmagazinen
der
Landes-Zeitung
besorgen?" Dem Mann wurde in Minutenschnelle geholfen.
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Wahre Fans:
Nachhilfe in Sachen Fans erhielt "Mutter Beimer", alias
Marie Luise Marjan
von Bürgerbataillons-Aktivist
Lothar Nebel
. Als sie das Blitzlichtgewitter hinter sich hatte, griff er sich die Schauspielerin, hakte sie unter und führte sie an seinen Mannen vorbei hinunter zum schaulustigen Publikum: "Hier sind ihre wahren Fans".
Hochzeitsedition:
Extra zum Tag der kirchlichen Trauung hat das Fürstenhaus eine Sonderedition des Schlossführers herausgegeben, erstellt von Schlossverwalter
Alexander Perl
und
Franz Rappel
. Im Klappumschlag sind Einzelfotos und ein Foto des Fürstenpaares abgedruckt, dazu das Hochzeitsdatum 30. Juni samt des Hochzeitsenblems mit Krone und den verschlungenen Anfangsbuchstaben des Paares: "A" und "N".
Zum Haareraufen:
"Jede Absage macht eine Stunde Arbeit", seufzte
Fürst Alexander
am Freitag sichtlich gestresst einem Bekannten zu. "Das ist zum Haareraufen", kommentierte er die kurzfristige Absage eines Promis. Nebenbei bemerkt: Seiner Frisur sah man's an.
Teppich-Opfer:
Opfer des Roten Teppichs vor dem Schloss wurde
Gabriele Schönbeck
, Pressereferentin des Fürsten. Sie stolperte über die Kante und fiel der Länge nach hin: Zum Glück ohne Folgen für sie und ihr langes Kleid.
Schlangen wie bei Robbie Williams:
Keine zwei Stunden dauerte es am Freitagmorgen, dann waren die 150 Einlasskarten weg. "Richtig Stress war das, wir konnten uns vor Anfragen kaum retten", so Hofkammer-Vorzimmerdame
Edeltraut Engler. rc/thm
Kampf mit dem Roten Teppich: Alexander Perl legt letzte Hand an, damit es Gästen nicht so ergeht wie seiner Kollegin Gabriele Schönbeck.