Die Landeskirche und Röder begrüßten den Abschluss der Auseinandersetzung. Beide Seiten würden vor dem Hintergrund des Gespräches davon ausgehen, dass die Grundlage für "ein gedeihliches Zusammenwirken" wieder hergestellt werden könne. Die Kirchenleitung sieht zugleich keine Notwendigkeit mehr zu weiteren Disziplinarmaßnahmen.