Rhabarber – ob als Kompott zum Nachtisch mit Vanillesoße, auf dem Kuchen, als Saft oder als Konfitüre auf dem Frühstücksbrötchen – er schmeckt einigen Menschen einfach gut. Anderen dagegen überhaupt nicht, da sein Geschmack doch sehr speziell ist.
Er wird schon seit der Zeit vor dem 16. Jahrhundert verwendet, als er von seiner Heimat, der Himalayaregion, nach Russland und im Laufe der Jahrhunderte auch in andere Teile Europas gebracht wurde.