Der Kinderflohmarkt wurde von der Samtgemeinde Lindhorst ausgerichtet. Stofftiere, Sammelkarten, Zeitschriften, Spiele, Barbiepuppen und vieles mehr boten die Vier feil. Zufrieden mit der Resonanz waren sie allerdings nicht. Da ihnen ein ungünstiger, außerhalb gelegener Platz zugewiesen worden war, blieben die Käufer meist aus. "In den vergangenen Jahren durften sie vorne am Eingang sitzen", bedauerte Petra Holz, Mutter von vier Kindern. Die Stimmung ließen sie sich trotzdem nicht verderben: "Wir rühren so lange die Werbetrommel, bis endlich Käufer kommen."