Die CDU-Fraktionlehnte ein Erhöhen der Grenzen ab, um weitere Kontrolle über bestimmte Aufgaben zu haben. Die Mehrheitsgruppe stimmte dagegen zu, damit die Stadt weiter flexibel handeln könne. Wenn Ausgaben politisch verankert und im Haushalt festgesetzt seien, müssten die Verantwortlichen eigenverantwortlich handeln können. Keinen Streit gab es um die Erhöhung der Untergrenze, ab der der Rat künftig zu entscheiden hat. Sie wurde ohne Gegenstimme auf 150
000 Euro angehoben.