Zurzeit wird auf der 1,5 Kilometer langen Strecke zwischen der L
439 und dem Feld der Unterbau für den Radweg angelegt, danach wird die Schwarzdecke aufgetragen. "Überall wo Feldzufahrten sind, muss der Unterbau verstärkt werden. Das ist wieder viel Kleinarbeit, die niemand sieht", sagte Carsten Winkle von der Firma NN Bau.
Auch am "Escher Loch" laufen derzeit die Restarbeiten. Nach Ostern soll dort die Bitumendecke fertig werden. "Spätestens Ende April ist die Durchfahrt dann wieder für den Verkehr frei", verspricht Winkle. In Rehren werden die Winkelstützen am Rand des Radweges verfüllt. In der nächsten Woche soll der alte Unterbau auf dem Teilstück zwischen dem "Horn" und dem Agnes-Miegel-Weg ausgekoffert und erneuert werden. Bis dahin wird der Verkehr auf diesem Teilstück einspurig an der Baustelle vorbeigeleitet, und die Autofahrer müssen sich an der Ampel in Geduld üben. "Die Ampel wird voraussichtlich Ende nächster Woche verschwinden", so Winkel.
Ende Mai bis Anfang Juni soll der 2,8 Kilometer lange und 2,50 Meter breite Verbindungsweg zwischen Rehren und Hattendorf fertig sein. Die Radler können also schon mal ihre Ketten ölen.