Im Mai geht bei Phoenix Contact eine Bombendrohung ein. Das Gelände der Firma in Blomberg wird daraufhin geräumt, 3000 Mitarbeiter verlassen das Gelände. Allerdings finden Experten keinen Sprengstoff. Laut Polizei fand ein Mitarbeiter den Drohbrief auf einem Parkplatz. Anfang Juni wird ein Mitarbeiter festgenommen, der Tatverdacht lässt sich aber nicht erhärten. Im Juli erhält Phoenix einen zweiten Drohbrief. Das Unternehmen schätzt, dass der Schaden durch die Unterbrechung der Produktion im siebenstelligen Bereich liegt. Phoenix besitzt ein Werk in Bad Pyrmont. Es blieb aber unbetroffen.