Die schlechte Witterung veranlasste die Organisatoren zuÄnderungen im Programmablauf. "Wir wollten eigentlich draußen auf dem Hof einen Rollstuhlführerschein anbieten", erklärt Dieter Weihmann, Geschäftsführer der Diakonie, der immer noch auf besseres Wetter hoffte. Stefan Specht, Leiter der Pfadfindergruppe, disponierte ebenfalls um. Im Flur bauten die Pfadfinderkinder eine Hüpfburg aus Matratzen.
"Wir nutzen bei der Diakonie Räumlichkeiten und feierten voriges Jahr zum ersten Mal zusammen ein Sommer- fest", erzählt Specht. Beide Veranstalter wollen durch diese Festlichkeit die Beziehungen zwischen Jung und Alt fördern. Ein gemeinschaftlicher Gottesdienst zur Eröffnung, gemeinsames Kaffeetrinken, Singen und Abschlussgrillen sollen dazu beitragen. Bis zu diesem Ausklang des Festes sind die kleinen Fackeln von Luis, Michel und Jan Philipp bestimmt auch fertig.