"Wir beten, dass von den oberen Mannschaften keine absteigt und alles gut geht! Wir können befreit aufspielen und haben nichts zu verlieren", meint Trainer Hermann Hintze. Die Hoffnungen des Tabellenvorletzten ruhen auf dem Sieg im Hinspiel. Zuletzt hat die neu formierte 3-2-1-Abwehr gut funktioniert. "Gegen Nienburg müssen wir die Riesin am Kreis ausschalten", fordert Hintze. ImHinspiel hatten die Weserstädterinnen mit Yvonne Habighorst große Probleme und sind mit der langen Kreisläuferin überhaupt nicht zurechtgekommen. Der HSG-Coach wird sein Team darauf entsprechend einstellen. Zudem gilt es Ivonne Mees und Melanie Hilbig zu neutralisieren. Die Weserstädterinnen können sich in der gewohnten Stammformation auf eine heiße Auseinandersetzung einstellen.
Anwurf: Samstag, 16.45 Uhr.