Hintergrund der Initiative, erläuterte Altfeld, sei der Strukturwandel im Hochbau - das Investitionsvolumen im Neubau geht zurück, die Ausgaben für Modernisierung steigen. Für das Tischlerhandwerk, betonte Altfeld, der Markt der Zukunft, dadurch ließen sich langfristig Arbeitsplätze sichern, die im schrumpfenden Neubaumarkt wegfallen. Tischler seien durch ihre Fähigkeit, "Raumsituationen zu planen und zu gestalten, dafür prädestiniert, Modernisierungsprojekte unter Einbindung anderer Handwerksleistungen zu organisieren". Das Konzept: Modernisierung zum Festpreis und Fixtermin in bester Qualität. Und es gebe, so Altfeld, einen weiteren Aspekt: Modernisierungsmaßnahmen sind steuerlich absetzbar.