„Wir kommen!“, hieß es und Jubel ertönte in der Julius-Tönebön-Stiftung.
Vier motivierte Musiker bezauberten die Bewohner und Mitarbeiter mit schwungvollen Melodien, Humor und einer schier unerschöpflichen Lebensfreude. Der Funke sprang über und es wurde mitgesungen, getanzt und viel gelacht. Alte Schlager wurden spontan umgedichtet und so bekam „Wilma“ ihr persönliches umgedichtetes Lied, der Casanova vom See wurde einstimmig ausfindig gemacht und ebenfalls besungen … Die einstimmige Meinung: „Die dürfen gerne öfter kommen!“PR