Sollte noch jemand in die Emmerthaler Vorstellungen gehen wollen, gibt es noch einige wenige Restkarten über die Telefonhotline zu kaufen, sie sind bis auf wenige Karten ausverkauft. (30)
Das Ganze ist ein generationenübergreifendes Projekt, die jüngsten Darsteller sind 3 Jahre, die ältesten sind 50 Jahre alt. Die Gruppengröße variiert, die größte Gruppe besteht aus 36 Sportlern. Es wurden über 150 Kostüme genäht und mit Strass und Pailletten verziert. Insgesamt 60 Meter Kulissenwand sind kreativ gestaltet worden und eindrucksvolle 2,50 Meter hoch. Sie werden in den Hallen aufgebaut und wurden den Sommer über von Hans-Jürgen Synold gemalt. Das Geschäft von Eva Elastik wurde seit drei Monaten jeden Dienstag zu einer Schneiderwerkstatt umfunktioniert und viele freiwillige Helfer haben mit Ursula van Aaken zusammen zugeschnitten, gebastelt und genäht.
Worum geht es in dem neuen Stück? Die Eisprinzessin beschreibt die Geschichte der kleinen Elsa (Leonie Maluschka), die Zauberkräfte hat und ihrer Schwester Anna (Nisha Waczynski). Anna verliebt sich in Hans (Isabell von der Heide/Ann-Sophie Löhnert). Die erwachsene Elsa (Talea Hammerl) kann ihre Zauberkräfte nicht mehr kontrollieren und verzaubert das Dorf Arendelle. Arendelle versinkt in Schnee und Eis und Elsa flieht in die Berge. Schwester Anna (Saskia Schmidt) hofft auf die Hilfe von Chistoph (Felix Nolte) und zieht mit ihm und Rentier Sven (Laura Matuszak) in die Berge, um Elsa zu finden. Unterwegs treffen sie den lustigen Schneemann Olaf (Vanessa Grimm/Carina Hahn), der ursprünglich mal von Elsa und Anna als Kind gebaut worden war. Nun sind sie zu viert unterwegs. Zahlreiche Abenteuer sind zu überstehen. Wird in Arendelle wieder der Sommer einkehren? Kinofans wissen es längst – eine traumhafte Geschichte mal ganz anders präsentiert. Ein bunter Musikmix aus modernen Hits, Filmmusiken und Klassik wurde erstellt, für dieses echte Rollschuhmusical.