"Das ist reine Optik, aber die lange Spielpause wirft uns sportlich wirklich zurück", berichtet Torben Brandt. Eine kurzfristige Verbesserung der Tabellensituation ist nicht zu erwarten. Nienstädt tritt beim neuen Tabellenführer TSV Pattensen an und ist in ziemlich aussichtsloser Mission unterwegs. "Ich bin gespannt, ob wir auch mal über uns hinauswachsen können", sagt Brandt, fügt aber hinzu: "Pattensen gehört nicht zu den Gegnern, an denen wir gemessen werden. Die wichtigen Aufgaben kommen noch."
Von der Qualität seines Kaders ist der Nienstädter Spielertrainer fest überzeugt. Fehlen werden in Pattensen lediglich die Langzeitverletzten Jan Stepanek und Mario Schünemann. Ansonsten steht das komplette Personalangebot zur Verfügung.