Beim nächsten Rennen in Hannover liegen einige taktische Vorteile beim LSV, der Heimbonus des TSV fällt weg und durch die kürzere Schwimmstrecke rückt das gesamte Feld dichter zusammen. Außerdem sind die Luhdener auf den Plätzen nach Wertungsrang fünf kompakter und besser besetzt.
Da das Team am kommenden Wochenende mit Arne Frank, Bastian Stubel, Sascha Sokolowski, Frank Böger und Holger Kastning wieder in der Bestbesetzung an der Start geht, sollte das gelbe Trikot in greifbare Nähe rücken.
In Bokeloh belegten die Fünf in der offenen Herrenwertung (Liga und Sprinttriathlon) über die Distanzen 0,7/21/5,4 km nach 1:04:18, 1:06:42, 1:08:56, 1:10:25 und 1:10:45 Stunden die Plätze 8, 22, 41, 71 und 72 unter 254 Herren.
Auch die weiteren Luhdener konntenüberzeugen. Sie würden als zweite Mannschaft immer noch einen Mittelfeldplatz im 25 Mannschaften starken Feld erreichen, sind aber teilweise zur Absicherung der Wertungsplätze unentbehrlich.
Lars Otten belegte in 1:12:06 Stunden den 89. Rang, Roland Forche erkämpfte sich nach 1:12:24 Stunden Platz 94 und Thomas Dobrinsky durchlief das Ziel nach 1:12:34 Stunden als 96.
Die weiteren LSVer finishten wie folgt: 105. Bernd Schlarb nach 1:13:13 Stunden, 127. Stefan Koch nach 1:14:57, 154. Eckhard Warschewski nach 1:16:43, 181. Lutz Röbke nach 1:19:10, 207. Jan Feldner nach 1:21:43, 220. Ralf Kühnel nach 1:23:19.
Als einzige Dame konnte Monika Wille in der offenen Frauenwertung ihr gutes Ergebnis von Hameln nochübertreffen. Unter 84 Dreikämpferrinnen belegte sie nach 1:23:46 Stunden einen sehr guten 33. Gesamtplatz und siegte damit in ihrer Altersklasse TW55.