Sascha Sokolowski finisht die Langdistanz in 9:49:04 Stunden
Luhdener SV mit 122 Punkten Vorsprung auf Hannover 96
Triathlon (fb).
Die
Triathleten des Luhdener SV erwartet ein spannender Endspurt in der Triathlon-Landesliga. Nach den Landesmeisterschaften in Braunschweig lassen 122 Platzpunkte Vorsprung dem LSV wenig Spielraum für Ausfälle beim Finale in Wilhelmshaven. Der direkte Verfolger Hannover 96 siegte in der Löwenstadt nach Osnabrück/Bissendorf bereits zum zweiten Mal in der Tageswertung, während die Luhdener den dritten Rang belegten. Beim "Nordseeman" in Wilhelmshaven gehen die heimischen Triathleten wiedermit ihrer besten Besetzung ins Rennen, um den zweiten Landestitel nach 1999 perfekt zu machen.
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In Braunschweig erreichten die LSVerüber die Distanzen 1500 Meter Schwimmen, 42 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen folgende Ergebnisse unter 227 Herren: 10. Arne Frank (2. TM25) in 2:07:02 Stunden, 19. Bastian Stubel in 2:11:04 Stunden, 47. Sascha Sokolowski in 2:17:25 Stunden, 52. Holger Kastning in 2:18:14 Stunden, 82. Lars Otten in 2:23:08 Stunden, 89. Thomas Dobrinsky in 2:24:09 Stunden, 119. Eckhard Warschewski in 2:29:20 Stunden und 191. Benoit Hanriot in 2:46:50 Stunden.
In der offenen Damenwertung konnte sich Monika Wille als 37. unter 57 Athletinnen in 2:49:22 Stunden den Landestitel ihrer Altersklasse TW55 sichern, Uwe Stubel siegte beim Sprinttriathlon (0,5/23/5 Km) mit 1:17:27 Stunden in der Altersklasse TM55.
Eine Woche nach den Landesmeisterschaften wagte sich Sascha Sokolowski in Glücksburg zum ersten Mal an eine Langdistanz über die klassischen Ironmanstrecken von 3,8 Kilometern Schwimmen, 180 Kilometern Radfahren und einem Marathon zum Abschluss. Bei idealen äußeren Bedingungen, glatte See, spät einsetzender Wind auf der Radstrecke und angenehm warmes Wetter, überzeugte er mit einer Topleistung von 9:49:04 Stunden und dem 17. Gesamtrang (3. TM25) unter 317 männlichen Finishern. Im einzelnen benötigte er 58:17 Minuten für das Schwimmen, 5:10:52 Stunden für den hügeligen Radkurs und 3:39:54 Stunden für die ebenfalls leicht welligen 42,195 Kilometer des Marathons.