Hannover (jlg). Auf Theaterbühnen, in Kino- und Fernsehfilmen spielt er nicht selten den Bösen. Als Sänger hält er es mehr mit dem Humor: Ulrich Tukur ist ein Allrounder. Und kaum denkt der mündige Bürger, Tukur sei von der Bildfläche verschwunden, hat er, Tukur, schon längst ein neues Projekt in Angriff genommen. In diesem Fall „Mezzanotte – Lieder einer Nacht“. Das szenische Konzert können Interessierte am Mittwoch, 3. November, ab 20 Uhr im Theater am Aegi in Hannover miterleben. Eintrittskarten gibt es jetzt im Vorverkauf (siehe Hinweis „Ticket-Service“ im Veranstaltungskalender).
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Hannover (jlg). Auf Theaterbühnen, in Kino- und Fernsehfilmen spielt er nicht selten den Bösen. Als Sänger hält er es mehr mit dem Humor: Ulrich Tukur ist ein Allrounder. Und kaum denkt der mündige Bürger, Tukur sei von der Bildfläche verschwunden, hat er, Tukur, schon längst ein neues Projekt in Angriff genommen. In diesem Fall „Mezzanotte – Lieder einer Nacht“. Das szenische Konzert können Interessierte am Mittwoch, 3. November, ab 20 Uhr im Theater am Aegi in Hannover miterleben. Eintrittskarten gibt es jetzt im Vorverkauf (siehe Hinweis „Ticket-Service“ im Veranstaltungskalender).
Nach seinem ausverkauften Silvester-Konzert mit den Rhythmus Boys kehrt Ulrich Tukur mit einem neuen Programm und anderen Mitwirkenden nach Hannover zurück. Es geht um Menschen auf der Suche nach Zerstreuung, Glück und Vergessen. Flaneure, Verführer, Spieler und Verrückte, Verzweifelte und Sehnsüchtige. Ein Kaleidoskop nächtlicher Lebensillusionen entfaltet sich in der magischen Poesie wunderbarer Kompositionen: „Illusions“ von Friederich Holländer, „Le Soleil et la Lune“ von Charles Trenet, „Stardust“ von Carmichael, „Das Nachtgespenst“ von Friedrich Holländer oder „Über den Dächern der großen Stadt“ von Friedrich Schröder. Ob Deutsch, Italienisch, Französisch oder Englisch – alle Lieder verbindet musikalisches Amüsement.