Springe. Der Vertrag ist noch nicht unterzeichnet - doch Regionsklinikum und Land sich nach NDZ-Informationen einig: Das weitgehend leerstehende Springer Krankenhaus wird zur Notunterkunft für etwa 270 Flüchtlinge.
Das bestätigten am Freitagmorgen mehrere voneinander unabhängige Quellen. Das Land äußerte sich gestern noch nicht; auch beim Klinikum war nichts zu erfahren. Das Mitte September Krankenhaus gilt als gut geeignet: Hier finden sich teils noch Betten, sanitäre Anlagen und eine angeschlossene Gesundheitsversorgung. Der Erstbezug könnte schon wenige Tage nach Abschluss der Verhandlungen erfolgen.