Dank Chorleiterin Tatjana Brandsmeier schlägt der Kirchenchor Sankt Marien von 1891 mit seinen 33 aktiven Sängern genau diese Richtung ein. Gleichzeitig gehören aber auch anspruchsvolle Werke wie Antonín Dvoráks „Stabat Mater“ zu seinem Repertoire. Ein Tag der offenen Türe oder eines offenen Singens soll neue Mitglieder vom Chor überzeugen. Vorsitzender bleibt Stephan Schumacher, Vizevorsitzende und Schriftführerin Elisabeth Feldmann, Kassenwart Udo Heider, Notenwart Willi Weiß und Beisitzerin Heidemarie Henke. „Weiter so – ihr seid ein gutes Team!“, lobt Ingrid Schumacher im Namen aller Chormitglieder. Für den Ehrenvorsitzenden Erich Mettin übernimmt Udo Heider die Weiterführung der Kirchenchorchronik. Ute Guerrero erhält für zehn Jahre Mitgliedschaft die NKV-Anstecknadel und einen Tulpenstrauß. Einen solchen bekommt auch die Chorleiterin überreicht.ah