Der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Kathrinhagen, Jörg Brandsmeier, war erfreut über die gute Beteiligung. "Mit so vielen Kathrinhägern haben wir hier überhaupt nicht gerechnet", sagte Brandsmeier. Man habe im Vorfeld überlegt, ob es überhaupt sinnvoll sei, den Maibaum an der Eichenhütte aufzustellen. Schließlich sei der Fußweg dorthin ziemlich lang und beschwerlich.
Trotzdem habe man sich entschlossen, den traditionellen Wechsel des Standortes zwischen der Eichenhütte und dem Brunnenplatz beizubehalten. Und das mit Erfolg: "Schon nach einer guten halben Stunde ging unser Bratwurst- und Biervorrat zur Neige. Aber wir haben schnell für Nachschub gesorgt", so Brandsmeier. Als etwas Regen einsetzte, machten es sich die Kathrinhäger in der Hütte richtig gemütlich.