Zum Bedauern der SPD, dass Schaumburg nun keinen Abgeordneten mehr in der Regierungskoalition hat, hatte Drewes erklärt: "Es ist dreist, mit einem rückwärts gewandten Wahlkampf die Zukunft des Schaumburger Landes zu gefährden, dann das Ergebnis zu bedauern und den siegreichen CDU-Kandidaten die Verantwortung für das Wohlwollen der Landesregierung zu übertragen!"