Ein Jugendparlament ins Leben zu rufen – das ist vor ein paar Jahren mal in der Samtgemeinde angesprochen worden, erinnert sich Wiedensahls Gemeindedirektor Nathan Adam. Aufgrund mangelnden Zuspruchs sei die Idee aber wieder „im Sande verlaufen“. Das bestätigt auch Samtgemeindebürgermeister Fritz Anke. Pläne für die Zukunft bestünden derzeit nicht.
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Ein Jugendparlament ins Leben zu rufen – das ist vor ein paar Jahren mal in der Samtgemeinde angesprochen worden, erinnert sich Wiedensahls Gemeindedirektor Nathan Adam. Aufgrund mangelnden Zuspruchs sei die Idee aber wieder „im Sande verlaufen“. Das bestätigt auch Samtgemeindebürgermeister Fritz Anke. Pläne für die Zukunft bestünden derzeit nicht.
Eher ungünstig sieht Friedrich Möller, Bürgermeister in Pollhagen, die Basis für ein Jugendparlament auf Samtgemeindeebene. Die Jugend habe auf jedem Dorf ihre eigenen Strukturen. Man treffe sich zwar zum gemeinsamen Feiern, aber eine politische, gemeindeübergreifende Zusammenarbeit der jungen Leute kann er sich schwer vorstellen.
Sabine Druschke, Bürgermeisterin in Meerbeck, denkt, dass der Wunsch nach einem Jugendparlament innerhalb der Gemeinde sicher positiv angenommen werden würde, bisher sei aber eine solche Anfrage noch nicht gekommen.