Es sind fast immer mehr als 30 Bäume, die der Nabu verschenken kann, daher ist die Rechnung einfach: 20 Jahre mal 30 Bäume sind gleich 600 Bäume, die in den Auetaler Gärten zusätzlich wachsen.
Finanziert wird die Aktion seit jeher durch Nabu, Gemeinde und Sparkasse zu je einem Drittel, zurückgegriffen wird auf hochstämmige und alte Baumsorten: Feld- oder Spitzahorn, Winterlinde, Eiche, Roterle, vor allem aber Obstbäume sind extrem beliebt: Rund zwei Drittel aller Bäume werden später Birnen oder Kirschen tragen.