Bückeburg. Neue Wende in der Aufstellung des stadteigenen Hubschraubers an der B 83 und Steinberger Straße: Nachdem Ortsvorsteher Gerhard Schöttelndreier auf dem jüngsten Schnatgang in Achum die Diskussion um Aufstellung und Finanzierung in Zusammenhang mit dem Wahlkampf zur Kommunalwahl im Herbst gebracht hatte und dabei den Ratsherrn Raimund Leonhard (Bürger für Bückeburg) erwähnt hatte, dass dieser Spenden von der Rüstungsindustrie versprochen habe (wir berichteten), reagierte der derart Angesprochene umgehend: „Nach dem Bericht über die Einlassungen des Ratsherrn Schöttelndreier muss ich meine Hilfe einstellen. Die angesprochenen Geldgeber und Unternehmer werden sich nicht dem Vorwurf der Wahlkampfhilfe aussetzen wollen. Dieses wäre der Sache nicht dienlich und kontraproduktiv.“