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Engel oder Teufel: Alsmanns beide Seiten in Langenhagen und Hameln

Himmlisch fährt der Götz zur Hölle! – Oder lieber umgekehrt?

Hameln/Langenhagen (kk). Ob Engel oder Teufel: Götz Alsmann kann beides sein. Was er letztendlich am besten kann, muss jeder für sich selbst entscheiden. Am Samstag, 16. Oktober, im Theatersaal Langenhangen sowie am Mittwoch, 24. November im Theater Hameln, wird Götz Alsmann sich und sein neues Bühnenprogramm präsentieren. Der Titel lautet: Engel oder Teufel. Klar, dass dabei himmlisch-teuflische Lieder zu Ohren kommen werden, mit denen er mühelos eine Brücke zwischen der Welt selig machender Melodien und dem Abgrund höllisch-scharfer Rhythmen schlägt. Ganz gleich, ob es sich dabei um Alsmanns Eigenkompositionen handelt oder ob er tief in das Archiv des klassisch-obskuren Schlagers der Schwarzweiß-Ära greift: Es gibt immer jazzartige Musik mit deutschen Texten, das Ganze auf die Bühne gebracht mit Hilfe der Götz Alsmann Band.

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Alsmann zeigt sich von seiner besten Seite: Nur welche ist das? Die Zuschauer können es rausfinden – am Samstag, 16. Oktober im Theatersaal Langenhagen und am Mittwoch, 24. November, im Theater Hameln.




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