Und da auch ein rustikaler Tisch dazu gehört, lässt sich dort trefflich verzehren, was sich so an hart gekochten Eiern, belegten Broten oder sauren Gurken im Rucksack befindet. Vergessen sollte man darüber aber nicht, dass auch die Turmgastronomie alles vorrätig hat, was Leib und Seele nach der Gipfelstürmerei zusammenhält. Als erste Gäste nahmen auf den blanken Bohlen Jürgen Freitag (v.r.), Bauunternehmer Ewald Steding und Friedrich-Wilhelm Hoppe vom Verschönerungsverein Platz - und beim Verschönerungsverein wird schon darüber beraten, wann die Schutzhütte für Wanderer an der "Langen Wand" vor derBurgruine Hünenburg erneuert werden soll. Einst galt diese Ruine für Schulklassen als beliebtes Wanderziel.
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