Zunächst ging es um die endgültige Fertigstellung des "Flyers", einer Informations-Kurzbroschüre, mit deren Hilfe überall für die Anliegen des Behindertenbeirates geworben werden soll, wo Publikumsverkehr herrscht: Zum Beispiel in der "Alten Polizei" oder auch im Eingangsbereich des Rathauses. Vor allem fehle es noch an Fotos von vorangegangen Erfolgen des Behindertenbeirates, wie dem Bau eines behindertengerechten Eingangs im Rathaus, mit dem man den "Flyer" schmücken könne, sagte Gläser.
Spätestens zur Regionalschau müsse der "Flyer" fertig sein, womit Gläser zum nächsten Thema überleitete. Im Lauf der folgenden Diskussion beschloss der Behindertenbeirat, die für ihn kaum erschwinglichen Kosten eines Standes zu umgehen, indem er an den Kreis-Behindertenbeirat mit der Frage nacheiner Kooperationsmöglichkeit herantritt. "An jedem Tag der Regionalschau ist deren Stand für neun Stunden besetzt, jeweils drei Stunden lang von einem Zweier-Team", erklärte Gläser hierzu. "Der Behindertenbeirat Stadthagen könnte jeden Tag eine Schicht übernehmen und die Gelegenheit nutzen, gleichzeitig den Kreis- und den Behindertenbeirat der Stadt Stadthagen zu repräsentieren."