"Wenn wir uns das nehmen lassen, brauchen wir unser ,Ersatz- bürgerbüro' bald gar nicht mehr", machte sich WGS- Ortsratsmitglied undVerwaltungsstellenleiterin Susanne Hampel für diese Option stark, "sonst sind wir Dörfer zweiter Klasse." Erhebliche Zweifel äußerte Erster Stadtrat Jörg Schröder, der angesichts des "enormen technischen Aufwands" kaum Realisierungschancen sah. Er verwies auf die "großzügigen Öffnungszeiten" des Rintelner Bürgerbüros.