Während die Schaukeln über den Förderverein finanziert wurden, erfolgte die Bezahlung des Baumhauses aus dem städtischen Etat. Die Mädchen und Jungen sowie die gesamte Mitarbeiterschaft der evangelisch-lutherischen Einrichtung bedankten sich bei den fleißigen Handwerkern mit Kinogutscheinen und einem zünftigen Bockwurst-Imbiss. Görg betonte, dass die auf den ersten Blick ein wenig windschief anmutende Konstruktion sehr wohl allen relevanten Sicherheitsvorschriften entspreche. "Das Haus ist von einem TÜV-Ingenieur vor Ort technisch abgenommen worden", unterstrich der Werkstattleiter.