Rund 30 Millionen Euro investiert das Bückeburger Unternehmen in den Standort Haldensleben. 36 neue Arbeitsplätze werden geschaffen, später sollen es einmal 60 bis 70 Arbeitsplätze werden. Wie Gregel sagte, sollen auf dem am Mittellandkanal gelegenen Gelände jährlich 170
000 Tonnen Weizen zu Bioethanol verarbeitet werden: pro Tag etwa 150
000 Liter, die zur Beimischung von Kraftstoffen verwendet werden. Pro Jahr sollen rund 50 Millionen Euro umgesetzt werden, im Frühjahr kommenden Jahres soll das Werk in Betrieb gehen.
Wie berichtet, plant die Etha AG den Bau zweier weiterer Bioethanolanlagen: im Hafen Berenbusch und in Fürstenwalde. Haupt- und Verwaltungssitz der Aktiengesellschaft ist Bückeburg.